Barometer

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Themen des anwaltlichen Berufsrechts.

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.

Das Vergütungsbarometer des Soldan Instituts für Anwaltmanagement bietet Informationen zur Praxis der Vergütungsvereinbarungen deutscher Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte und dokumentiert damit zusammenhängende Entwicklungen auf dem Markt anwaltlicher Rechtsdienstleistungen

Die Befragung zum Berufsrechtsbarometer 2021 hat am 18.5.2021 begonnen.

Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2017, 219 S., ISBN 978-3-9812-1266-2Berufsrechtsbarometer 2017

Inhaltsangabe

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Themen des anwaltlichen Berufsrechts.

 Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2017 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:

  • Einführung des Briefwahlrechts bei Kammerwahlen
  • Gescheiterte Berufspflicht zur Notwendigkeit des Erwerbs von Berufsrechtskenntnissen
  • Gescheiterte Konkretisierung der anwaltlichen Fortbildungspflicht
  • Erweiterung der Medienöffentlichkeit in Gerichtsverfahren
  • Erfahrungen mit der Reform der Zulassungsberufung in Zivilsachen
  • Nutzung der Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) und Gründe für den Verzicht hierauf (Ergebnis: NJW 2018, 1656, 1657)
  • Erweiterung der interprofessionellen Berufsausübung (Ergebnis: NJW 2018, 1656; AnwBl. 2018, 352-353)
  • Weitere Optimierung der Haftungsverfassung der Partnerschaftsgesellschaft
  • Öffnung der Kommanditgesellschaft als weiteres Organisationsmodell für Rechtsanwaltskanzleien (Ergebnis: NJW 2018, 1656, 1658)
  • Behandlung von Scheinsozien im Berufsrecht
  • Zukunft der BGH-Anwaltschaft (Ergebnis: NJW 2018, 1656, 1658)
  • Gesetzliche Regelungen zu Rechtsanwälten als Bundesverfassungsrichtern
  • Zukunft des Robenzwangs
  • Öffentlichkeit in anwaltsgerichtlichen Verfahren
  • Zukunft des Verbots der Vermittlung von Mandaten gegen Provision (Ergebnis: NJW 2018, 1656, 1660)
  • Einführung von Instrumenten kollektiver Rechtsdurchsetzung (Ergebnis: ZRP 2018, 72-75)

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Frage­stellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.

Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2015, 167 S., ISBN 978-3-9812-1265-5

InhaltsangabeBerufsrechtsbarometer 2015

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Themen des anwaltlichen Berufsrechts.

Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2015 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:

  • Nutzung der Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) und Gründe für den Verzicht hierauf (Ergebnis: AnwBl. 2015, 772 – 775)
  • Auswirkungen des Mediationsgesetzes in der Praxis (Ergebnis: ZKM 2015, 176 – 178)
  • Wahrnehmung der Aktivitäten von Law Clinics durch Rechtsanwälte (Ergebnis: AnwBl 2016, 483 – 485)
  • Vorbereitung der Anwaltschaft auf den elektronischen Rechtsverkehr (Ergebnis: BRAK-Mitt. 2015, 216 – 221)
  • Einstellung der Anwaltschaft zur Schaffung einer konkretisierten und sanktionierten Fortbildungspflicht (Ergebnis: NJW 2015, 3144, 3145)
  • Bewertung der möglichen Erweiterung der Sozietätsfähigkeit und beabsichtigte Nutzung im Falle einer Reform (Ergebnis: NJW 2015, 3144, 3146)
  • Meinungsbild zur gesonderten Zulassung zur Syndikusanwaltschaft (Ergebnis: AnwBl 2015, 658 – 659)
  • Auffassung zur berufspolitischen Forderung des verpflichtenden Nachweises von Berufsrechtskenntnissen bei Zulassung zur Anwaltschaft (Ergebnis: ZRP 2015, 206 – 209)
  • Mögliche Auswirkungen einer Zulässigkeit von Haftungsbeschränkungsvereinbarungen für alle Formen fahrlässigen Handelns (Ergebnis: NJW 2015, 3144, 3150)
  • Bewertung von Vorschlägen zur Reorganisation der Anwaltsgerichtsbarkeit (Ergebnis: NJW 2015, 3144, 3147)
  • Beabsichtigte Reaktion auf die Einführung der Briefwahl bei Kammerwahlen (Ergebnis: NJW 2015, 3144, 3148)
  • Einstellung zu denkbaren zusätzlichen Sanktionsmöglichkeiten der Kammern im Rahmen der Aufsicht (Ergebnis: NJW 2015, 3144, 3148)
  • Meinungsbild zu den Beschlüssen des Deutschen Juristentages zu ausgewählten Reformfragen des Zivilverfahrensrechts (Ergebnis: AnwBl 2016, 899 – 900)

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.

Berufsrechtsbarometer 2013Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2013, 147 S., ISBN 978-3-9812-1264-8

Inhaltsangabe

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Themen des anwaltlichen Berufsrechts.

Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2013 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:

  • Effekte der Reform der Juristenausbildung aus Sicht von anwaltlichen Ausbildern und Arbeitgebern (Ergebnis: AnwBl 2014, 709 – 710)
  • Wettbewerbssituation auf dem Rechtsdienstleistungsmarkt in Folge der Reform des Rechtsdienstleistungsrechts (Ergebnis: AnwBl 2014, 618 – 620)
  • Gründe für die verhaltene Nutzung von anwaltlichen Erfolgshonoraren (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1500)
  • Nutzung der qualifizierten elektronischen Signatur in Anwaltskanzleien (Ergebnis: AnwBl 2014, 913 – 918)
  • Einstellung der Anwaltschaft zur neu geschaffenen Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1503)
  • Bewertung der Einführung verschiedener Elemente des elektronischen Rechtsverkehrs (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1504)
  • Meinungsbild zur Möglichkeit einer nachträglichen Beantragung von Beratungshilfe (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1502)
  • Bedeutung der Neugestaltung der Tabelle zu § 13 RVG im niedrigen Streitwertbereich (Ergebnis: AnwBl 2014, 1004 – 1006)
  • Wunsch nach Schaffung weiterer Fachanwaltsgebiete (Ergebnis: AnwBl 2014, 150 – 152; AnwBl 2014, 296 – 300)
  • Einstellung zur weiteren Freigabe von anwaltlichen Erfolgshonoraren (Ergebnis: AnwBl 2014, 815 – 817)
  • Auffassung zur berufsrechtlichen Stellung von Syndikusanwälten (Ergebnis: NJW 2014, 1499, 1501)
  • Bewertung der Idee einer Dynamisierung des anwaltlichen Vergütungstarifs (Ergebnis: NJW 2014, 1499)
  • Berufszufriedenheit von Rechtsanwälten (Ergebnis: BRAK-Mitt. 2014, 184 – 190)

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.

Berufsrechtsbarometer 2011Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2011, 163 S., ISBN 978-3-9812-1263-1

Inhaltsangabe

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Fragen des anwaltlichen Berufsrechts.

Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2011 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:

  • Lockerung des Verbots der Vertretung widerstreitender Interessen (Ergebnis: AnwBl 2012, 495 – 496; AnwBl 2012, 597 – 598)
  • Neufassung des Verbots des anwaltlichen Erfolgshonorars (Ergebnis: AnwBl 2012, 148 – 150)
  • Abtretung von Vergütungsforderungen an Nicht-Anwälte (Ergebnis: AnwBl 2012, 728 – 729)
  • Reform der Referendarausbildung
  • Fremdkapital in Berufsausübungsgesellschaften (Ergebnis: NJW 2011, 3413)
  • Schaffung einer Freiberuflergesellschaft mit umfassend beschränkter Gesellschafterhaftung (Ergebnis: NJW 2011, 3413, 3414)
  • Erleichterung der Qualifikation zum Fachanwalt (Ergebnis: BRAK-Mitt. 2011, 262 – 267)
  • Einführung zertifizierter Spezialisierungen (Ergebnis: NJW 2011, 3413, 3416)
  • Beibehaltung gesetzlicher Mindestgebühren im gerichtlichen Tätigkeitsfeld (Ergebnis: AnwBl 2012, 408 – 410)
  • Etablierung berufsethischer Regeln (Ergebnis: NJW 2011, 3413, 3418)
  • Berufsrecht als Bestandteil der Juristenausbildung (Ergebnis: NJW 2011, 3413, 3419)
  • Verschwiegenheitspflicht von berufsfremden Dienstleistern in Kanzleien

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.

Berufsrechtsbarometer 2009Christoph Hommerich / Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2009, Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Problemen des Berufsrechts 143 S., ISBN 978-3-9812-1262-4

Inhaltsangabe

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Fragen des anwaltlichen Berufsrechts.

Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2009 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:

  • Reform des Rechtsdienstleistungsrechts (Ergebnis: AnwBl 2009, 636 – 637)
  • Neufassung des Verbots des anwaltlichen Erfolgshonorars (Ergebnis: NJW 2010, 31, 37)
  • Zweigstellen und auswärtige Sprechtage von Anwaltskanzleien (Ergebnis: AnwBl 2009, 712 – 713)
  • Berufsausübung in Sternsozietät und haftungsbeschränkter Unternehmergesellschaft (Ergebnis: AnwBl 2009, 861 – 862)
  • Erweiterung der Sozietätsfähigkeit (Ergebnis: NJW 2010, 31, 36)
  • Schaffung weiterer Fachanwaltschaften (Ergebnis: NJW 2010, 31, 32)
  • Reform des Beratungshilferechts (Ergebnis: Brak-Mitt. 2010, 106 – 112)
  • Zukunft des berufsspezifischen Werberechts (Ergebnis: NJW 2010, 31, 33)
  • Fortbildungsverhalten und künftige Regelung der Fortbildungspflicht (Ergebnis: NJW 2010, 31, 33)
  • Akzeptanz der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft (Ergebnis: AnwBl 2011, 58 – 59)
  • Verfahrensrecht der Kammerwahlen (Ergebnis: NJW 2010, 31, 35)

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.

Vergütungsbarometer 2009Christoph Hommerich / Matthias Kilian Vergütungsbarometer 2009, 143 Seiten, ISBN 978-3-9812-1261-7 / ISBN 978-3-8240-5407-7.

Inhaltsangabe

Das Vergütungsbarometer des Soldan Instituts für Anwaltmanagement bietet Informationen zur Praxis der Vergütungsvereinbarungen deutscher Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte und dokumentiert damit zusammenhängende Entwicklungen auf dem Markt anwaltlicher Rechtsdienstleistungen. Vor dem Hintergrund der Deregulierung des Vergütungsrechts, die im Jahr 2006 mit der Aufhebung der Gebührentatbestände für die anwaltliche Tätigkeit in der Beratung und Begutachtung und 2008 mit der Lockerung des Verbots des Erfolgshonorars begonnen hat, sind empirisch gesicherte Erkenntnisse zu anwaltlichen Vergütungsvereinbarungen für die Berufsangehörigen sowie für Rechtsanwaltskammern und Gerichte unverzichtbar.

Die im Vergütungsbarometer 2009 präsentierten Daten beruhen auf Auskünften von mehr als 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten. Die Größe der realisierten Stichprobe erlaubt sehr verlässliche, aber auch stark nach den verschiedensten Einflussfaktoren differenzierende Aussagen zu der Frage, wie in deutschen Anwaltskanzleien Vergütungsvereinbarungen getroffen werden.

Das Vergütungsbarometer 2009 beleuchtet u.a. folgende Aspekte:

  • Verwendungshäufigkeit verschiedener Vergütungsmodelle (Ergebnis: BRAK-Mitt. 2009, 223 – 226)
  • Höhe der vereinbarten Stundensätze (Ergebnis: NJW 2009, 1569 – 1574)
  • Determinanten und Bestimmungsfaktoren anwaltlicher Stundensätze (Ergebnis: NJW 2009, 1569 – 1574)
  • Umgang der Anwaltschaft mit erfolgsabhängiger Vergütung (Ergebnis: AnwBl 2009, 541 – 543)
  • Abrechnungsmethoden von Zeithonoraren (Ergebnis: AnwBl 2010, 706 – 707; AnwBl 2010, 789 – 790)
  • Kostenquote deutscher Anwaltskanzleien (Ergebnis: AnwBl 2008, 706 – 707)
Berufsrechtsbarometer 2007Christoph Hommerich / Matthias Kilian Berufsrechtsbarometer 2007, Meinungsbild der Anwaltschaft zu aktuellen Problemen des Berufsrechts 55 S., ISBN 978-3-9812-1260

Inhaltsangabe

Mit dem Soldan Berufsrechtsbarometer ermittelt das Soldan Institut für Anwaltmanagement das Meinungsbild der deutschen Anwaltschaft zu aktuellen Fragen des anwaltlichen Berufsrechts.

Im Rahmen des Berufsrechtsbarometers 2007 wurden Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte zu folgenden berufsrechtlichen Themen befragt:

  • Auftretungsberechtigung vor den Oberlandesgerichten (Ergebnis: NJW 2007, 2308, 2309)
  • Anwaltschaft beim Bundesgerichtshof (Ergebnis: NJW 2007, 2308, 2310)
  • Zweigstellen und auswärtige Sprechtage von Anwaltskanzleien (Ergebnis: NJW 2007, 2308, 2311)
  • Interprofessionelle Berufsausübung durch Erweiterung der Sozietätsfähigkeit (Ergebnis: NJW 2007, 2308, 2312)
  • Aufgabe des Verbots der Mitgliedschaft in mehreren Sozietäten („Sternsozietät“) (Ergebnis: NJW 2007, 2308, 2313)
  • Neufassung des Verbots des anwaltlichen Erfolgshonorars (Ergebnis: NJW 2007, 2308, 2313)

Das Berufsrechtsbarometer leitet in die berufsrechtlichen Fragestellungen der Themen ein und präsentiert den durch Befragung der Anwaltschaft gewonnenen empirischen Befund, wie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bereits verabschiedete oder in der Rechts- und Berufspolitik diskutierte Änderungen ihres Berufsrechts bewerten.